Bei dieser Untersuchungsmethode (MRT) macht man es sich zu Nutze, dass der menschliche Körper zum überwiegenden Teil aus Wasser besteht. In dem im Gerät vorherrschenden starken Magnetfeld richten sich die Wassermoleküle im Körper aus. Dieser Effekt ist die Basis für eine bildgebende Darstellung. Der Patient unterliegt keiner Strahlenbelastung.

In Bezug auf das Magnetfeld sind keine schädlichen Wirkungen auf den Körper bekannt. Nur eingeschränkt möglich ist eine Untersuchung für Patienten mit einem Herzschrittmacher, mit implantierten Insulinpumpen, einem Neurostimulator u.ä. elektrischen Impulsgebern. Bei im Körper befindlichen eisenhaltigen magnetischen Teilen muss von Fall zu Fall entschieden werden.

Wesentliche Vorteile für unsere Patienten:

• Untersuchung mit Hilfe eines Magnetfeldes
• Der Patient unterliegt keiner Strahlenbelastung
• Gute Darstellbarkeit aller Körperregionen
• Hohe Detailerkennbarkeit

Vorbereitung auf die Untersuchung:

Wir erfassen zuvor alle Angaben, die für diese Untersuchung von Bedeutung sind in unserem Fragebogen und bei Bedarf halten wir Rücksprache mit dem überweisenden Haus- oder Facharzt. 

Besonders aufschlussreiche Bilder liefert der Computertomograph durch das Erstellen einer Serie von Schnittbildern, die in einer rechnergestützten Auswertung in dreidimensionale Bilder umgesetzt werden.

Obwohl der Patient bei der Computertomographie einer Strahlenbelastung ausgesetzt ist, behält diese Methode ihre Berechtigung: z.B. bei Verdacht auf Blutungen, Knochenbrüchen, Entzündungen etc. Wenn Sie Fragen zur Untersuchung oder der Röntgenstrahlung haben, sprechen Sie uns an.

Wesentliche Vorteile für unsere Patienten:

• Computerunterstützte Röntgenuntersuchung aller Körperregionen
• Kurze Untersuchungsdauer
• Dreidimensionale Darstellung möglich

Vorbereitung auf die Untersuchung:

Wir erfassen zuvor alle Angaben, die für diese Untersuchung von Bedeutung sind in unserem Fragebogen und bei Bedarf halten wir Rücksprache mit dem überweisenden Haus- oder Facharzt.

Bei den radiografischen Verfahren (auch als „konventionelles Röntgen" bezeichnet) werden die inneren Körperorgane mit Hilfe von Röntgenstrahlen dargestellt und digital gespeichert.

Auch wenn moderne Techniken wie CT und MRT große Bedeutung einnehmen, behält die Darstellung des knöchernen Skeletts und der Lungen im konventionellen Röntgen ihre wichtige Funktion für die Diagnostik.

Wesentliche Vorteile für unsere Patienten:

• Geringe Strahlenexposition
• Kurze Untersuchungsdauer
• Keine Vorbereitung erforderlich

Etwa ab dem 50. Lebensjahr ist es ratsam, die Knochendichte (Osteodensitometrie) zu überprüfen, v.a. in den folgenden Fällen. Doch auch bei Beschwerdefreiheit kann eine Messung als Präventionsmaßnahme für spätere Vergleiche sinnvoll sein.

• Bei Frakturen unklarer Ursache, Rundrücken
• Bei erhöhtem Risiko wie Diabetes, Mangelernährung (z.B. Milchallergie), langfristiger CortisonTherapie, gehäufter Osteoporose in der Familie
• Bei Dialysepatienten
• Zur Früherkennung bei Frauen nach der Menopause

Wie wird die Messung durchgeführt?

Die Messung erfolgt an einem Knochen des Körperskeletts und dauert nur wenige Minuten. Das Ergebnis bespricht der Arzt im Anschluss an die Untersuchung gemeinsam mit dem Patienten.

Wesentliche Vorteile für unsere Patienten:

• DEXA-Verfahren (Dual energy x-ray absorptiometry)
• Geringe Strahlenbelastung
• Kurze Untersuchungsdauer

Je nach Fragestellung werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen.

Sprechen Sie uns gerne an!

Nach Abschluss der Untersuchung beurteilt der Radiologe die Bilder nach verschiedenen Kriterien und erläutert das Ergebnis dem Patienten in einem persönlichen Gespräch.

Hilfreich für die Beurteilung sind Vorbefunde, die der Patient am besten mitbringen sollte, wenn eine frühere Untersuchung nicht in unserer Praxis erfolgt ist.

Die Bilder werden dem Patienten mitgegeben, die ausführliche Befund-
weitergabe an den überweisenden Arzt erfolgt in der Regel innerhalb von zwei Tagen.

Wir sind gerne für Sie da!